Das Schicksal der Elementhaine
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Das Schicksal der Elementhaine
Ich bin seit längerem an einer ff dran, die etwas anderst ist, villeicht lest ihr zuerst die Erklärung kurz durch^^ einige kapitel stehen bereits. Die Charaktere kann ich euch leider nicht alle vorstellen, aber ich glaube man kann es aus der Geschichte recht gut erschliessen..
Idee der Geschichte
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Ich bin ebenfalls bereit Abos einzustellen. (danke Eisi für die gute Idee ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich sie mal schnell klau^^) Wer also benachrichtigt werden will, wenn das nächste kapitel hier ist, bitte meldet euch bei mir.
Ich bin übrigens auch immer sehr erfreut über konstruktive Kritik, damit ich mich noch verbessern kann, also bitte sagt es ruhig wenn euch was auffällt.. dankee
Abonenten:
Idee der Geschichte
- Spoiler:
- Ich habe mal ne etwas andere idee für eine WaCa fan fiction.
Also es geht um einen Clan der aus irgendeinem Grund sein Zuhause verlassen muss. Sie treffen weitentfert auf einen besonderen Clan der sich in Magie versteht.Ausserdem gibt es da viele Fablewesen mit denen der Magieclan zu tun hat. Der erste Clan will zuerst eigentlich weiterziehen,es gefällt ihm dann aber so sehr das sie ihr neues Zuhause in der Nähe des andern Territoriums errichten. Zuerst lernen sie viel von den Magiekatzen doch später gibt es Streit. Ausserdem gibt es Probleme mit den Fabelwesen.Dann bemerken einige des ersten Clans,dass sie ebenfalls leicht magisches Blut besitzen . Es gibt Streit und diese paar Katzen splitten sich ab in ein eigenes Territorium und gründen einen 3. Clan. Es gibt dann einen vollwärtigen Magieclan, einen leicht magischen und einen unmagischen Clan. Welche die Grundsteine für alle folgenden Geschehen sind. (so ähnlich wie die ersten 5 Clans im WaCa Wald) also sind sie die zukünftigen ,ersten Ahnen.
Kapitel 1
- Spoiler:
- Das Schicksalsrad der Elementhaine
Die eisblauen Augen des kleinen Gischtweißen Katern starrten müde zu Boden. Er mochte nicht weiterlaufen. Seine Pfoten waren rissig, von den vielen Tannennadeln welche seit Ewigkeiten den erdigen Boden bedeckten. Er war sich das nicht gewöhnt. Zu Hause war da nur glatter Stein und halb vertrocknetes Moos gewesen. Geistesabwesend blieb Schwanenjunges stehen und leckte sich gedankenverloren die Fußballen.
„Tun dir die Pfoten sehr weh?“ Erschrocken sah das Junge auf und erblichte Buchenschweif, die Schwester ihrer Heilerin. Es verwunderte ihn nicht dass sie es bemerkt hatte, sie war ihrer älteren Schwester Mondlilie sehr ähnlich und unglaublich einfühlsam. Schwanenjunges nickte, es brannte wirklich. Da trabte Buchenschweif die lange Reihe der wandernden Katzen entlang, bis ganz zu vorderst wo der Anführer des Höhlenclans lief.“Tundrastern können wir eine kleine Pause einlegen? Wir haben einige Katzen hier, die versorgt werden müssten, sie sind sich den Waldboden nicht gewöhnt.“ Anstatt ihr eine Antwort zu geben, drehte sich der hellgraue Anführer um und verkündete, dass eine kurze Rast eingelegt werde. Er gab Mondlilie ein Zeichen worauf diese sofort ihren Schüler Wasserpfote rief. Die beiden machten sich auf, um nach den Katzen zu sehen. Allen voran kamen wie immer Schwanenjunges und Amseljunges dran, da sie di Kinder Von Tundrastern und seiner Gefährtin Bitterklang waren. Die beiden hatten eine Sonderstellung im Clan, woran sich die andern aber längst gewöhnt hatten. Buchenschweif hatte durch ihre Schwester auch einiges des Heilerwissens mitbekommen, weshalb sie sich als hilfreich erwies und sich sogleich um die Schüler und Ältesten kümmerte. Ihre eigenen Pfoten waren durchaus auch aufgeschürft, aber sie hatte angst, dass vielleicht die Kräuter ausgehen könnten, weshalb sie diese zuerst an die andern verteilte. Sie sah sich um. Mondlilie und Wasserpfote waren nun auch bei den andern beiden Jungen angekommen und so beschloss Buchenschweif sich an die Krieger zu machen. Ganz in ihrer Nähe saßen Elsterpelz ihre zweite Schwester und Kupferherz deren beste Freundin. Sie ging zu den beiden hinüber und fragte wie es ihnen ginge.“Ach es geht uns gut, mach dir keine Sorgen. Aber wir sollten bald eine Unterkunft für die Nacht finden. Wir fragen uns gerade ob wir wieder nur unter den Bäumen schlafen müssen heute Nacht.“ Diese Frage hatte Haselkralle gehört der sich ihnen zuwandte. Er erklärte, dass es wahrscheinlich jetzt immer so bleiben würde. Außer sie fänden endlich einen neuen Platz nachdem ihr altes Territorium völlig von einem Steinschlag zerstört worden war. Inmitten der Diskussion rief Tundrastern seinen Clan wieder dazu auf, weiter zu gehen. Der Waldboden war sogleich überfüllt von sich aufrappelnden Katzen. Alle waren müde und der Unmut über die lange Reise machte sich auf allen Gesichtern breit. Seit fast einem Mond ging es nun schon so. Mitten im Gewühl wand sich eine goldgelbe Kätzin durch die Menge des Clans. Wüstenflug die zweite Anführerin ermutigte hier und da jede Katze die ihr über den Weg lief und spornte sie an. Eine kurze Weile später konnte man eine lange sich windende Linie von farbigen Pelzen zwischen den hohen Nadelbäumen entlang gehen sehen.
Kurz vor Sonnenuntergang hatten sie eine mit Beeren übersäte Lichtung gefunden. Das würde ihr Nachtlager werden, verkündete Tundrastern. Eine neue Bewegung machte sich im großen Höhlenclan breit, denn die Schüler hatten leckere Brombeeren entdeckt. Nebelpfote stürzte sich als erster darauf. Dicht hinter ihm folgen Wolkenpfote und Feuerpfote. Nur Sumpfpfote blieb in einiger Entfernung stehen. Er mochte die Stacheln nicht. Nebelpfote pflückte sich ein paar der schmackhaften Beeren ab und brachte sie zu dem schlammbraunen Schüler. Der jedoch drehte seinen Kopf zur Seite.“ Ich bin doch keine Maus du Fellball. Denkst du ich esse sowas?“ Diese Antwort verärgerte Nebelpfote der es nur gut gemeint hatte. Also nahm er kurzerhand eine der Brombeeren und schnippte sie Sumpfpfote ins Gesicht, welches sogleich von bläulichem Saft bespritzt wurde. Die andern Schüler kugelten sich vor Lachen. Nur Sumpfpfote sträubte sein Fell und fauchte. Da schritt Sprunghieb, der Vater von Nebelpfote ein und nahm seinen Sohn mit sich. Viele der Krieger hatten dem Schauspiel amüsiert zugeschaut. Doch kaum war es vorbei suchte sich jeder einen Platz und es wurde ruhig auf der Lichtung.
Mitten im Dunkel der Nacht wurde Elsterpelz jedoch von einem sonderbaren Geräusch geweckt. Es klang wie ein seltsames Kichern. Sie setzte sich auf und schaute angestrengt ins Schwarze. Ihre Ohren zuckten. Da huschte etwas Kleines an ihr vorbei. Was war das? Das konnte kein Tier sein, es hüpfte so komisch. Auf einmal spührte sie ein ziehen an ihrem Schwanz. Mit geträubten Fell drehte sie sich um, aber da war nichts. Noch eine Weile beobachtete sie ihre Umgebung, konnte jedoch nichts außergewöhnliches mehr feststellen. irgendwann legte sie sich wieder hin und schlief ein. Sie erwachte erst wieder als die helle scheibe hoch am Himmel stand. Tundrastern saß auf einem Baumstumpf und ermahnte den Clan ihm zu zuhören. Er teilte gerade die Jagttruppe ein. Dazu wählte er diese Katzen aus, welche noch am wenigsten Verletzungen hatten.“ Wüstenflug, du wirst die Truppe anführen. Du kannst Sprunghieb, Windjammer, Kupferherz, Elsterpelz, Taubriese und Wirbeltatze mitnehmen. Nachtpelz, Flammenkuss und alle andern Verbliebenen ihr werdet am Rande der Lichtung mit den acht Schülern trainieren, und Schieferpelz und Ahornpelz ihr seit solange für die Wache zuständig. Außerdem werden sich Mondlilie und Wasserpfote noch einmal der Reihe nach um eure wunden kümmern. Buchenschweif du sollst dafür sorgen dass die Ältesten es solange gemütlich haben.“ Somit hatte er allen ihre Aufgaben zugeschrieben.
Kapitel 2
- Spoiler:
- Alles verlief nach Plan und die Jagttruppe brachte sehr viel Beute mit. Einzig Wirbeltatze war mal wieder unvorsichtig gewesen und hatte sich einen Dorn eingefangen, welcher aber von der schwarz gesprenkelten Heilerin sofort rausgezogen wurde. Während dem essen, erzählte Elsterpelz ihrer Schwester Buchenschweif von ihrem Erlebnis in der Nacht. Diese schaute sie ernst an.“Ich habe schon lange das Gefühl, dass hier in diesem Wald etwas nicht stimmt. Ich habe auch schon mit Mondlilie darüber gesprochen. Sie hat auch ein ungutes Gefühl, aber sie kann es nicht zuordnen.“ Die beiden wurden in ihrem Gespräch unterbrochen als ihr Vater Sprunghieb mit ihrem kleinen Bruder Nebelpfote zu ihnen trat. Er bat sie auf den kleinen aufzupassen, damit er nicht wieder etwas anstellte. Kaum war der erhabene und schon etwas ältere Krieger weg mussten sie sich auch schon wieder auf den Weg machen.
Es war schon fast Sonnenhoch als plötzlich ein Tumult im Clan losbrach. Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell. Eine fremde Katze war gesichtet worden. Tundrastern stellte sich vor den kleinen eher schwächlich wirkenden gelbbraunen Kater. Der ganze Clan schloss sich in einem Kreis um ihn, alle wollten ihn mit eigenen Augen sehen. Der fremde ließ alles ruhig über sich ergehen und schaute dem Anführer in dessen fast farblosen Augen.“Wer seit ihr und was wollt ihr hier?“ Seine Stimme war etwas rau, was man bei seiner Statur nicht erwartet hätte. “Ich bin Tundrastern und das ist mein Clan, wenn du überhaupt weißt was das ist. Wir wandern schon lange, auf der Suche nach einem neuen Zuhause, da unser altes zerstört wurde. “Wer bist du?“ fragte Tundrastern hochmütig und mit herablassendem Blick.“Ich bin Seelenbrücke, der Heiler des hier wohnenden Geistclans. Du siehst also du hast keinen Grund mich an zu schnauzen, ihr befindet euch in fremden Gebiet, nicht ich.“ Der Anführer des Höhlenclans veränderte sogleich seinen Gesichtsausdruck. Er entschuldigte sich bei Seelenbrücke und schob sein verhalten auf die langen Strapazen der Reise ab. Elsterpelz und Buchenschweif sahen sich an, was für ein komischer Name für eine Clankatze. Doch sie kamen nicht dazu weiter zu denken.“ Ihr habt eine überaus großen Clan, wie viele Katzen zählt ihr denn?“ wollte der Heilerkater wissen. Der hellgraue Anführer verharrte kurz, um zu überlegen. Im Kopf zählte er nach und sagte dann Wahrheitsgemäß, dass sie achtundfünfzig Katzen seien, welche nun Heimatslos durch die Wälder irrten. Die Augen von Seelenbrückte weiteten sich .Er hatte Mitleid mit den Katzen und bot ihnen an sie sollen an dem Platz warten, er würde in der Zeit in sein Lager eilen und Den Anführer des Geistclans um Erlaubnis bitten sie für eine Weile aufzunehmen. Tundrastern nahm das Angebot dankend an. Ein Gemurmel wurde unter den Clankatzen laut .Der sogenannte Geistclan schien irgendwie anders zu sein, als der ihre..nur schon der komische Name..Seelenbrücke. Buchenschweif überkam ein seltsames Gefühl dabei, doch irgendwie roch die Luft plötzlich nach Flieder. Sie hoffte das war ein gutes Zeichen. Und so wartete der Höhlenclan auf die Rückkehr des schrulligen Katers.
Kapitel 3
- Spoiler:
- Seelenbrücke bemühte sich nicht besonders schnell ins Lager des Geistclans zu gelangen. Der fremde Clan war ihm nicht so ganz geheuer. Vor allem dem Anführer, dem traute er wenig. Seine Augen blitzten eigenartig und noch konnte er nicht feststellen, welche Absichten dieser hegte .Als er durch verschiedenste Waldteile gelaufen war, welche alle in den schillerndsten grüntönen leuchteten, kam er an einen eisblauen Fluss, dessen Wellen übers steinige Ufer schwappten. In sicherem Abstand zum Wasser ging er dem Strom entlang, bis sein Weg ihn zu einer Stelle führte an der der Fluss etwas seichter war und viele große Steine die Überquerungen erleichterten. Dieses kalte, spritzende Wasser immer. Der heiler mochte das kühle Nass nicht wirklich. Es kam ihm oft bedrohlich und wild vor, als wollte es ihn verschlingen mit einem riesigen Rachen voll brodelnder Schwärze. Er schüttelte diese Gedanken ab, wagte sich vorsichtig, eine Pfote vor die nächste setzend daran, von einem Stein zum nächsten zu springen. Doch als er endlich – wie es ihm vorkam – auf der andern Seite angekommen war, wurde er sogleich mit dem ihm so vertrauten, leicht nach Flieder duftenden Geruch seiner Clangefährten belohnt. Ja, es konnte noch nicht allzu lange her sein, dass die Morgenpatrouille hier die Grenzen des Territoriums abgeschritten war. Mit dem Geruch seiner Kameraden in der Nase, beschleunigte er nun doch sein Tempo. Was wird wohl Manticorenstern zu der ganzen Sache sagen? Vielleicht schickt er sie ja auch gleich wieder fort. Er wusste nicht wie sich der Oberste des Clans verhalten würde. Sie hatten zwar schon ab und zu mit Streunern zu tun gehabt, jedoch noch nie zuvor mit andern Clankatzen. Zwar war ihnen wohl bekannt dass es solche außerhalb gab, doch der Heiler hatte bis jetzt immer gedacht diese wären zu weit weg um ihnen über den Weg zu laufen. So kann man sich irren, dachte er bei sich. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er schon vor den Fliederbüschen stand, welche das gut geschützte Lager umgaben.
Gewandt suchte er sich einen schmalen Durchgang, der gerade groß genug für eine Katze war und schlüpfte hindurch. Nun wurde es ernst. Er blieb stehen und sah sich nach dem großen, grau getigerten Anführer um. Es herrschte reges Treiben, da gerade die Jagtpatrouille zurückgekehrt sein musste. Der Frischbeutehaufen war zu einem kleinen Berg herangewachsen und viele Katzen tummelten sich darum. Er steuerte direkt darauf zu, denn bestimmt war da auch Manticorenstern nicht weit. Bevor er den etwas erhöhten Erdwall auf dem die Beute abgelegt wurde jedoch erreichen konnte, trat ihm seine Schülerin in en Weg. „ wo warst du denn so lange? Sonnenfluch hatte einen Dorn im Fuß und wir haben dich gesucht. Zum Glück konnte ich vorhin aber alles selber bewältigen.“ Argwöhnisch schaute Seelenbrücke seine Schülerin Musenpfote an. „ Du wirst doch wohl noch mit einem lächerlichen Dorn fertig werden?“ Ihm tat sein Tonfall sogleich wieder leid. Er war einfach aufgeregt. „ Entschuldigung, ich wollte dich nicht so anfahren, ich werde mir Sonnenfluch später noch mal ansehen.“ Dann wechselte er das Thema und fragte sie ob sie den Anführer gesehen hatte. Sie schnippte mit dem Schwanz in Richtung Ältestenbau. „ Er wollte dort vorbeischauen.“, damit drehte sich die Heilerschülerin ab und ging sich ihren Anteil der Beute hohlen. Gerade wollte er sich zum Bau der Ältesten aufmachen, als ihm der grau/schwarz getigerte Kater auch schon entgegen kam. Der Heiler ging festen Blickes auf ihn zu. “Manticorenstern ich muss dringend mit dir sprechen.“ Der Anführer schaute ihn sofort allarmiert an. „ Was ist geschehen Seelenbrücke?“ Während sie miteinander sprachen, veränderte sich Manticorensterns Gesichtsausdruck. Zuerst war er ärgerlich, dann verwundert als er hörte, dass die Eindringlinge Clankatzen waren, nachdem der wild erzählende Kater jedoch geendet hatte, war er sehr nachdenklich geworden. Sollte er den Fremden wirklich Eintritt in sein Territorium gewähren? Das Risiko war groß und er wollte seinen Clan nicht in Gefahr bringen. Andererseits hatten noch nie andere Krieger bei ihnen verweilt. Vielleicht konnten sie ihnen im Kampf gegen die verschollenen Wesen von Nutzen sein. Außerdem interessierten ihn diese Katzen ungemein. „ Was hältst du von ihnen Seelenbrücke?“ er gab viel auf die Meinung seines Heilers. Dieser zögerte einen Augenblick. Ja, was hielt er eigentlich von ihnen? Sie waren durchaus freundlich und gaben sich größten Teils interessiert. Ich kann mir einfach keinen Reim auf Tundrastern machen, aber das tut hier eigentlich nichts zur Sache. Ich kann nicht einen ganzen Clan nur nach seinem Anführer beurteilen. „ Sie haben sich anständig benommen und keinerlei Anstalten gemacht mit uns Krieg anzufangen. Es wäre bestimmt eine einzigartige Chance mehr über das Leben außerhalb der Elementhaine zu erfahren.“ Das war ein berechtigter Grund. Sogleich rief er mit lauter Stimme nach seinem zweiten Anführer Wichtelschmach und übertrug ihm die Aufsicht über den Clan und die Aufgabe Platz zu schaffen für die vielen Neuankömmlinge . Außerdem sollte er den restlichen Clan über deren Ankunft informieren. „ Zeig mir wo sie warten Seelenbrücke.“ So stoben die beiden Kater aus dem Lager und ließen viele verdutzte Gesichter zurück.
Viel schneller als auf dem Weg ins Geistclanlager kamen sie trotzdem nicht voran. Der Wind war angeschwollen und schnitt tiefe Furchen in ihr Fell. Ihre Augen brannten davon und sie mussten sich richtig dagegen stemmen, damit sie vorwärts kamen. Gegen eine heftige Böe schreiend, rief Manticorenstern Seelenbrücke zu: „Musenpfote, deine Schülerin hat gestern doch noch ein starkes Unwetter angekündigt, wie konnte ich das vergessen?“ Der Heiler nickte verbissen. Ja das hatte sie. Schon von weitem konnten sie die Gischt des schnellenden Nymphenstroms tosen hören. Wie sollten sie da nur hinüber gelangen?
Ratlos standen die beiden Kater vor dem rauschenden Fluss, als auf einmal ein so heftiger Windstoß kam, dass der große grau getigerte Kater beinahe ins tosende Gewässer gefallen wäre. Seelenbrücke konnte ihn gerade noch bei den Flanken packen. Ein lautes donnern erfüllte die Luft und dann war es mit einem Mal still. Nicht die kleinste Briese war zu spüren und der Nyphenstrom beruhigte sich allmählich. “Jetzt müssen wir gehen und so schnell wie möglich mit dem fremden Clan rüber. Das ist die große Stille vor dem Sturm.“ Dem gelb braunen Heiler war klar, dass sie nun handeln mussten bevor das Unwetter erbarmungslos über sie herein brach. Geschickt überquerten sie die glitschigen Felsstücke des Steinpfades und der große Anführer überließ die Führung wieder seinem Freund. Bald darauf konnten sie die unbekannten Gerüche in der Luft riechen, welche vom Clan ausgingen. Sie haben sich also tatsächlich an meine Worte gehalten. Das spricht wohl für sie. Das ging Seelenbrücke durch den Kopf während er mit seinen haselnussbraunen Augen die Büsche vor ihm absuchte.
Ich bin ebenfalls bereit Abos einzustellen. (danke Eisi für die gute Idee ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich sie mal schnell klau^^) Wer also benachrichtigt werden will, wenn das nächste kapitel hier ist, bitte meldet euch bei mir.
Ich bin übrigens auch immer sehr erfreut über konstruktive Kritik, damit ich mich noch verbessern kann, also bitte sagt es ruhig wenn euch was auffällt.. dankee
Abonenten:
- Spoiler:
- -Eisjunges
Zuletzt von Perljunges am Mo Mai 13, 2013 9:24 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Perlrabe- Krieger
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Anmeldedatum : 09.05.13
Re: Das Schicksal der Elementhaine
Du Dieb!!! Nein scherz (habs ja selber ´geklaut´)
Ich hätte gerne ein abo ^^
LG Eis
Ich hätte gerne ein abo ^^
LG Eis
Eispfote- Schüler
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Alter : 24
Ort : DonnerClan Heilerbau
Re: Das Schicksal der Elementhaine
Hey!
Warum machst du nicht die "Grobe Geschichte" zu einer Art von Prolog. Du solltest einen Prolog haben, gibt immer eine gute Einführung
So...muss jetzt noch Kapitel 3 lesen, war bis eben zu faul...
Warum machst du nicht die "Grobe Geschichte" zu einer Art von Prolog. Du solltest einen Prolog haben, gibt immer eine gute Einführung
So...muss jetzt noch Kapitel 3 lesen, war bis eben zu faul...
Gast- Gast
Re: Das Schicksal der Elementhaine
okay Eis^^ hab grad heute weitergeschrieben.. muss es dann halt noch auf Computer abschreiben, da ich alles von Hand mach..(*Schulhefter verbrauch*^^)
@ Nachtii weil wenn es ein Prolog wäre(wie ich es zu Anfang mal hatte), es ein Teil der Geschichte ist, und dann kann ich nicht so viel davon verraten, und dann weiss nimand dass es sich um Magiekatzen, Streits und Fabelwesen handelt ..(hatte ich schon ein paar mal,leider) deshalb habe ich das geändert^^
@ Nachtii weil wenn es ein Prolog wäre(wie ich es zu Anfang mal hatte), es ein Teil der Geschichte ist, und dann kann ich nicht so viel davon verraten, und dann weiss nimand dass es sich um Magiekatzen, Streits und Fabelwesen handelt ..(hatte ich schon ein paar mal,leider) deshalb habe ich das geändert^^
Perlrabe- Krieger
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Re: Das Schicksal der Elementhaine
Achso, ich finde es wie gesagt immer schöner.
Vielleicht findest du ja über die Zeit noch gutes Material für den Prolog ^^
Vielleicht findest du ja über die Zeit noch gutes Material für den Prolog ^^
Gast- Gast
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